Die von mir geschätzte Kerstin Hoffmann ruft zur Blogparade auf: Wie Kommunikationsprofis konstruktiv mit Kritikern, Querulanten, Pöblern umgehen. Klar, dass ich da mitmachen muss, schließlich kritisiere ich und werde kritisiert – beide Facetten gehören zum Repertoire der Kommunikation. Das kleine Wörtchen „konstruktiv“ macht vielleicht den Unterschied, wenn Kritik für Geber und Nehmer einen Sinn stiften soll. Was aber passiert, wenn ich selbst unkonstruktive Kritik erhalte, wie gehe ich am besten damit um?