Don’t stop talking

Krise, überall ist Krise. Das ist wirklich lästig. Auch, wenn die großen Wirtschaftsinstitute nun bereits wieder einen kleinen Aufstieg prophezeien, bewegt sich das gesamtwirtschaftliche Niveau noch deutlich unterhalb dem der Vorjahre. Das bedeutet für Unternehmen, dass sie weiterhin mit geringen Umsätzen (über)leben müssen.

Bei Unternehmern beobachtet man in solchen Zeiten häufiger eine Art Handlungsunfähigkeit. Die Unternehmer sehen, was auf sie zukommt und trotz der Gefahr für die eigene Existenz hören Sie auf zu handeln. Sie werden passiv und vertrauen mehr auf das Glück, als die eigenen Fähigkeiten. Aber genau hier, bei den eigenen Fähigkeiten liegt die Chance. Wer die Krise als Chance sieht, hat relativ gute Karten am Ende gar nicht so schlecht dar zu stehen. Dafür heißt es aktiv seine Unternehmensentwicklung voran zu treiben und sich optimal im Markt zu positionieren. Dazu benötigt man hervorragende Produkte und Leistungen und intelligente Kommunikation.

Gerade der Faktor Kommunikation ist mitentscheidend, ob sich Produkte und Dienstleistungen im Markt durchsetzen oder nicht. Wenn ich mich mit Kunden über Erfolge des Wettbewerbs unterhalte, höre ich immer wieder den Satz den Satz: Das ist kein Wunder, der macht ja (gutes) Marketing. Meist folgt dem noch der Hinweis, das das eigene Produkt viel besser sei. Was steckt da drin? Zumindest die Erkenntnis, das man mit Marketing auch mit dem vermeintlich schlechteren Produkt große Erfolge haben kann. Und Marketing ist am Ende nichts anderes als ein Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Wer also kommuniziert erhöht damit die Chance Erfolg zu haben.

Und da wären wir bei der Überschrift dieses Artikels: Dont’t stop talking. Viel Erfolg!